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Softonic-Testbericht

Als Schiffskapitän in See stechen

Ship Simulator Extremes macht den Spieler zum Hobby-Kapitän. Als Kommandant steuert man kleine Touristenboote ebenso wie große Tanker.

Ship Simulators Extremes führt den virtuellen Kapitän quer über den Globus. Reisende befördert man mit Hochseeyachten nach Bora Bora oder jagt als Greenpeace-Aktivist und Steuermann der Esperanza illegale Walfänger. Eine Anzeige informiert den Spieler von Ship Simulator Extremes über wichtige Ziele: Mal muss man Fotos schießen, mal bestimmte Orte erreichen oder Reisende aufnehmen.

Mit Maus und Tastatur bewegt man das Schiff in Ship Simulator Extremes. Je größer das Gefährt, desto schwergängiger liegt es in den Fluten. Mit Weitsicht und Fingerspitzengefühl muss man Trägheit und Seegang bei der Navigation berücksichtigen, um nicht auf Grund zu laufen. Aus verschiedenen Perspektiven schaut man in Ship Simulator Extremes auf die Brücke, ins Schiffsinnere oder von außen auf das Schiff.

FazitShip Simulator Extremes ist das richtige Spiel für eingefleischte Seebären. Mit Geduld und Geschick absolviert man die unterschiedlichen Aufgaben. Weniger gelassene Spieler langweilen sich dagegen rasch. Auch die schmucklose Grafik spricht nur waschechte Hobby-Kapitäne an.

Vorteile

  • viele verschiedene Schauplätze und Schiffe
  • realistische Simulation
  • Wettereffekte

Nachteile

  • spricht nur Schiffs-Fans an
  • kann rasch langweilig werden
  • unspektakuläre Grafik

Programm ist in anderen Sprachen verfügbar



Nutzer-Kommentare zu Ship Simulator Extremes

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